Gut vernetzt in der Niederbayern SPD

Veröffentlicht am 14.02.2013 in Presse

Die Delegation der SPD Dingolfing-Landau mit SPD-Landesvorsitzenden Florian Pronold MdB beim SPD-Bezirksparteitag: (v.li.n.re.) Ludger Brüggemann, Dr. Jürgen Schniedermeier, Hartmut Manske, Alex Hofmann, Florian Huber, Maria Manske, Sebastian Gruber, SPD-Bezirksvorsitzender Christian Flisek, Martin Rapke, Dr. Bernd Vilsmeier, Florian Pronold, Christine Trapp und Adolf Moser.

SPD-Dingolfing-Landau übernimmt wieder Schlüsselpositionen

Dingolfing-Landau.

Bei den Neuwahlen des SPD-Bezirksvorstandes in Niederbayern in Passau am vergangenen Samstag konnte sich auch der SPD-Kreisverband Dingolfing-Landau wieder gut positionieren. Mit Dr. Jürgen Schniedermeier als Schatzmeister und Dr. Bernd Vilsmeier als Pressesprecher konnte der SPD-Kreisverband Dingolfing-Landau wieder Schlüsselpositionen im SPD-Bezirksvorstand besetzen. Dies zeigt einmal mehr, dass das Engagement und die Kompetenz der Genossinnen und Genossen aus dem SPD-Kreisverband Dingolfing-Landau in ganz Niederbayern geschätzt werden. Als Vertreter der jungen Sozialdemokraten (Jusos) wurde Florian Huber aus Moosthenning gewählt. Christine Trapp aus Dingolfing, Sebastian Gruber aus Moosthenning, Ludger Brüggemann aus Aufhausen wurden als Beisitzer in den niederbayerischen SPD-Bezirksvorstand gewählt.

Im Namen des SPD-Kreisverbandes Dingolfing-Landau gratulierte Bernd Vilsmeier dem neuen SPD-Bezirksvorsitzenden Christian Flisek aus Passau zur Wahl und sicherte ihm die Unterstützung der Genossinnen und Genossen aus dem Landkreis für die kommenden Wahlkämpfe zu.

Da die Regierungen in Berlin und München aufgrund widersprüchlicher Positionen innerhalb der schwarz-gelben Koalitionen und durch personelle Querelen und Rücktritte des halben Kabinetts von Merkel augenscheinlich handlungsunfähig ist, hat die SPD mit Peer Steinbrück in Berlin und Christian Ude echte personelle Alternativen, meint Dr. Vilsmeier. Zudem hat die SPD die Zeit in der Opposition genutzt und sich auf die Regierungsübernahme in Berlin und München gründlich vorbereitet. Mit der Bürgerversicherung in der Krankenversicherung, dem aktuellen Rentenkonzept und den Programm zur Regulierung der Finanzindustrie von Peer Steinbrück hat die SPD den modernen Erfordernissen angepasste Konzepte. Wer setzt sich außer der SPD für Arbeitnehmerrechte, gegen Lohndumping, für Bildung und soziale Absicherung für alle Bürger ein, fragte Dr. Vilsmeier, so saft- und kraftlos agierende schwarz-gelbe Koalitionen wie in Berlin und München sicher nicht.

Für ein solidarisches und sozial gerechtes Gemeinwesen ist unerlässlich, dass jeder nach seinen Möglichkeiten für das Gemeinwohl seinen Beitrag leistet. Denn ohne wirtschaftlichen und sozialen Ausgleich ist kein sozialer Friede möglich. Und dass nicht nur die Bürger sondern auch die Wirtschaft auf diese Solidarität angewiesen ist, zeigt die derzeitige Finanzkrise umso deutlicher. Der Markt allein kann es nicht richten; er braucht einen Rahmen, den nur ein starker Staat bieten kann, so Pronold und Vilsmeier.

 

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