Kreis-SPD trifft Christian Ude

Veröffentlicht am 07.11.2011 in Landespolitik

Am vergangenen Samstag nutzten viele Mitglieder der SPD-Dingolfing-Landau, angeführt vom SPD-Kreisvorsitzenden Bernd Vilsmeier, die Gelegenheit den designierten SPD-Spitzenkandidaten für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten bei den Wahlen 2013, den Münchener SPD-Oberbürger-meister Christian Ude, bei einer Wahlkundgebung zu den Landratswahlen in Regen zu treffen. Die voll besetzte Pichelsteiner Halle in Regen stellte den würdigen Rahmen für die Reden des SPD-Landratskandidaten Michael Adam und Christian Ude dar. Seit Willy Brandt waren nicht mehr so viele Genossinnen und Genossen aus ganz Niederbayern auf einmal versammelt als am Samstag, erklärte der SPD-Landesvorsitzende Florian Pronold MdB bei der Begrüßung.

Mit Christian Ude haben wir den besten Kandidaten für das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten, freute sich der SPD-Kreisvorsitzende Bernd Vilsmeier. In 18 Jahren als Oberbürgermeister hat Ude klar bewiesen, dass er wirtschaftlichen Erfolg organisieren kann und dabei ganz klar die soziale Gerechtigkeit, aber auch die Integration aller Bevölkerungskreise in den Vordergrund stellt. Ob sozialer Wohnungsbau, öffentlicher Personennahverkehr oder Sicherheit – mit Christian Ude an der Spitze können wir zeigen, wie eine bessere Bildungs-, Sozial-, Gesundheits-, aber auch Wirtschafts- und Si-cherheitspolitik funktioniert, ist sich Vilsmeier sicher.
Als erfahrener Kommunalpolitiker weiß Christian Ude auch, wie wichtig handlungsfähige und ordentlich finanzierte Kommunen für die ländlichen Regionen in ganz Bayern sind, sagte der langjährige Mengkofener SPD-Gemeinderat Gerhard Schuster. Der SPD-Kreisverband freut sich darauf mit Christian Ude die Herausforderungen der kommenden Jahre für Bayern und besonders Niederbayern anzunehmen und die Weichen für eine soziale, gerechtere und auf nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg angelegte Politik für Bayern und Niederbayern zu stellen, ergänzte SPD-Vorstandsmitglied Florian Huber aus Moosthenning. Damit Niederbayern seine Standortvorteile voll nutzen kann, braucht es aber auch die Unterstützung des Freistaats, die in den letzten Jahren gefehlt hat, erklärte Vilsmeier.
Christian Ude verkörpert das Geschick und die Erfahrung für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten optimal in seiner Persönlichkeit. Als Stadtoberhaupt Münchens hat er mehrfach bewiesen, dass soziale Gerechtigkeit in dieser Gesellschaft möglich ist, die SPD für eine solide Finanzpolitik steht und eine Politik mit nachhaltigen Investitionen wirtschaftlich erfolgreich ist. Zudem ist Ude nicht den vermeintlichen Verlockungen der Privatisierungseuphorie der letzten Jahre erlegen. Während Ude mit der kommunalen Stadtsparkasse Münchens auch während der Bankenkrise solide Gewinne erzielte, machte die CSU-geführte Staatsregierung mit ihrer Landesbank zweistellige Milliardenverluste, für die die bayerischen Steuerzahler gerade stehen müssen.
Denn der Erhalt und weitere Ausbau der öffentlichen Daseinsvorsorge schützt die Bürger vor der reinen Profitgier der Spekulanten und sorgt gleichzeitig für angemessene Lebensbedingungen für alle Bürger und sorgt für den aktiven Umbau der Energieversorgung. Die Münchener Stadtwerke werden bald alle privaten Haushalte mit Energie aus erneuerbaren Quellen versorgen können, erklärte Ude.

 

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