Zusammen mit dem SPD-Kreisvorsitzenden Bernd Vilsmeier gratulierten die SPD-Delegierten aus Dingolfing-Landau Florian Pronold MdB (mitte) zum niederbayerischen Spitzenplatz für die Bundestagwahl 2013: (v.li.n.re.) Martin Rapke, Christine Trapp, Hugo Steiner, Ingrid Geiger, Florian Pronold MdB, Dr. Bernd Vilsmeier, Sebastian Gruber, Alex Hofmann, Florian Huber, Dr. Jürgen Schniedermeier und Ludger Brüggemann.

SPD-Bezirksparteitag nominierte Niederbayernliste der SPD

Dingolfing - Landau.

Beim niederbayrischen SPD-Bezirksparteitag am vergangenen Samstag in Plattling wurde Florian Pronold MdB von den Delegierten der SPD-Ortsvereine, auch aus dem Landkreis Dingolfing-Landau, zum SPD-Spitzenkandidaten für Niederbayern nominiert. Die SPD-Delegierten aus dem Landkreis Dingolfing-Landau mit dem SPD-Kreisvorsitzenden Dr. Bernd Vilsmeier gratuliertem ihrem SPD-Bundestagsabgeordneten Florian Pronold zum hervorragenden Ergebnis und der Spitzenplatzierung. Zudem hat Florian Pronold das Votum des SPD-Bezirksparteitages für die SPD-Spitzenkandidatur in Bayern für die Bundestagswahl im nächsten Jahr, betonte Dr. Bernd Vilsmeier. Damit wird der Bundeswahlkreis Rottal-Inn/Dingolfing-Landau für die SPD weiterhin mit Florian Pronold im Bundestag kompetent und herausragend vertreten sein.

Mit Florian Pronold und der SPD werden soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit unabhängig vom Geldbeutel und ganz besonders die Arbeitnehmerrechte weiterhin einen aktiven Fürsprecher haben, darin sind sich die SPD-Delegierten aus Dingolfing-Landau einig. Als stellvertretender Vorsitzender und verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist Florian Pronold, der seit 2002 im Bundestag ist, ein Leistungsträger und gehört zu den „Köpfen“ in der SPD-Bundestagsfraktion.

Zusammen mit Florian Pronold wird die SPD im Landkreis Dingolfing-Landau bei der Bundestagswahl und auch der Landtagswahl in Bayern im kommenden Jahr aktiv dafür kämpfen, dass es in Deutschland und Bayern wieder sozial gerechter zugeht und die Starken sich für die Schwächeren einsetzen, forderte Dr. Vilsmeier. Denn wer für ein solidarisches und gerechtes Deutschland ist, so Dr. Vilsmeier weiter, muss die SPD unterstützen, denn von einer schwarz-gelben Regierung haben die „kleinen“ Leute nichts zu erwarten. Die wollen den „schwachen“ Staat ohne ausreichende soziale Absicherung für die Menschen in unserem Land. Schwarz-Gelb steht für Steuergeschenke an reiche Hotelbesitzer und Lohndumping, da CDU/CSU und FDP sich immer noch einem gesetzlichen Mindestlohn und der Tarifbindung bei öffentlichen Aufträgen widersetzen. Damit bleiben Unternehmen, die ordentliche Bedingungen bieten die Verlierer und das Lohndumping geht weiter.